Die Wurzeln der Kennedy-Familie liegen in Irland. Die Grosseltern von John F. Kennedy zogen aber wegen des "Grossen Hungers" schon früh nach Amerika.
Die Familie Kennedy arbeitete sehr hart und so konnte sie sich allmählich ein besseres Leben leisten. John F's Vater wurde damals mit 25 Jahren der jüngste Bankpäsident der USA. Er heiratete am 7. Oktober Rose Fitzgerald. Dies war die Tochter des ehemaligen Bürgermeisters der Stadt Boston. Als John F's Vater und seine Frau von den Flitterwochen heimkehrten, war sie bereits schwanger. Sie wünschten sich ganze neun Kinder, vier Jungen und fünf Mädchen. Der erste Sohn bekam den Namen seines Vaters Joseph jr. Der zweite Sohn bekam den Namen seines Grossvaters, nämlich John Fitzgerald Kennedy. Dieser wurde am 29. Mai 1917 in Brookline, Massachussetts geboren. Den dritten Sohn tauften die Eltern Robert. Auch er wurde Präsident und wie sein Bruder John wurde auch er ermordet. Der vierte Sohn dieser Familie heisst Edward, der einzige der vier Brüder, welcher noch am Leben ist.
Ganz besonders der Vater von John F. Kennedy wollte, dass aus seiner Familie etwas wird. "In dieser Familie wollen wir nur Gewinner", pflegte er zu sagen. Da er sehr ehrgeizig war, war er nur selten zu Hause. Er war fast immer mit Bank -und Börsengeschäften beschäftigt. Weil er später eine Filmgesellschaft in Hollywood aufzog, war er später auch damit sehr stark beschäftigt.
Alle Leute die John F. Kennedy kannten, bestätigten dass Kennedy in Krisen auflebte. Ja, Krisen motivierten ihn zu neuem, sie waren sein Lebenselement. Dies sah man z.B. deutlich in seiner Amtszeit. Er hatte immer wieder irgendeine Krise, gab aber trotzdem nicht auf und probierte etwas Neues.
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