1. Gott
Gott ist das Zentralmotiv in dem Roman. Der Erzähler glaubt immer an Gott. Auch in Zeit seiner 'Abwendung von Gott'. Er macht aber einen Wandel durch. Er ändert seine Vorstellung von Gott und seinen Gottesbegriff.
Es gibt einen Gott, den man als Mittelstandsgott der Spießbürger bezeichnen kann. Die Eltern des Lehrers glauben an diesen Gott. (Horváth attackiert diesen Gott oft in seinen Theaterstücken.) In vielen Stellen wird dieser Gott formelhaft zitiert. Es ist aber ein Gott, Nicht unter den Menschen wohnt. Er wird vom Erzähler ignoriert, denn dieser Gott hat sich für den Erzähler als unfähig erwiesen. |