Das Stück beginnt im Speisezimmer des Großkaufmanns Mech, der auf das dichterische Talent Baals aufmerksam geworden ist und ihn groß herausbringen würde wenn Baal möchte. Baal zeigt sich jedoch ohne Interesse und wird hinausgeworfen. Später singt Baal mit seiner Geliebten Frau Emilie Mech, seinem Freund Johannes und dessen unschuldvolle Freundin Johanna in einer Branntweinschenke und macht sich unter dem Applaus der Fuhrleute über seine Freunde und ihr Leben lustig. Später erwacht er mit Johanna in seiner Kammer und weist sich gleich wieder von sich, worauf sich das naive junge Mädchen in den Fluß stürzt. Mittags holt er sich zur Abwechslung zwei Schwestern und Abends fischt er sich, weil ihm fad ist, vor dem Haus das Mädchen Sophie. Er säuft mit Strolchen und entgeht nur knapp der Rache einiger Holzfäller, die er um den Schnaps ihres gerade verunglückten Kollegen gebracht hatte.
Von nun an zieht er mit einem Mann namens Ekart durchs Land, der sich ebenso wie Baal wild und aufführt und große Reden schwingt. Sie schlagen sich durch Betrug durchs Land und geraten häufig in Streit wegen Sophie. Acht Jahre später sticht Baal seinen Freund Ekart in der Weinbranntschenke, in der sie sich zum ersten Mal getroffen hatten, wegen der dortigen Kellnerin nieder und flüchtet vor den Landjägern in den Wald. In einer Bretterhütte im Wald versteckt er sich und scheint dort zu verrecken. Holzfäller finden ihn dort machen jedoch nicht den Versuch ihn zu retten. Sie versuchen sich nur vor dem Regen zu schützen und als der Regen aufhört verlassen sie die Hütte und überlassen Baal seinem Schicksal.
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