Jetzt, da Hendrik den dicken Ministerpräsidenten als Protektor hat kann er sich vieles leisten, solange er nicht als Bolschewist auffällt.
Jedoch muß Hendrik dem Fliegergeneral seine bolschewistische Vergangenheit beichten, dieser sieht jedoch darüber hinweg.
Hendrik sagt Juliette, daß er sie nicht mehr sehen möchte. Weil diese ihn jedoch belästigt, läßt er sie von Ministerpräsidenten verhaften. Nach einer langen Zeit in einer Einzelzelle ist Juliette so eingeschüchtert, daß sie Hendrik gehorcht und nach Paris emigriert.
Um nicht aufzufallen, läßt sich Hendrik von Barbara, die eine antinationalsozialistische Zeitschrift in Paris herausgibt, scheiden.
Für Otto Ulrichs legt Hendrik beim Fliegergeneral ein gutes Wort ein. Otto wird freigelassen und erhält ein Engagement am Berliner Staatstheater. Otto führt seine kommunistischen Geschäfte jedoch weiter.
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