Durch Geruch ausgelöst:
. Aversion (bitter, faulig, stechend) und Appetenz (kampfer, blumig, ätherisch, süß)
In Klammern die Primärgerüche. Außerdem dürften hier auch alle hormonellen Regelungen der chemischen Interindividuellen Anziehung fallen, wie es sie besonders bei den Schmetterlingen, in Grenzen aber auch noch beim Homo Sapiens gibt. Diese Bewertungen sind primär ungelerntes Verhalten (können aber überformt werden, wer würde sonst Tonic trinken?)
. Beispiele:
- Käse längere Zeit vor dem Essen aus dem Kühlschrank holen, zwecks Geruchsentfaltung, was wiederum zum besseren Geschmack beiträgt.
- Bei Hunger ist Essen Wohlgeruch, wenn mensch satt ist, kann die gleiche Mahlzeit abstoßend riechen. -> Verhalten bez. Geruch ist kontextabhängig.
- Von gut schmeckenden Sachen wird mehr gegessen.
- (?) Versuch, wo mit Sexualhormon eingesprühte Gegenstände (Tassen?) aus einem Pool völlig gleicher Tassen bevorzugt ausgewählt wurden.
- Schmeckt es unerwartet schlecht, so wird ausgespuckt
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